Digitalisierung ist eine strategische Investition in die Zukunft. Sie ist unumgänglich!
Unser Linden braucht eine Verwaltung die für die Bürgerinnen und Bürger einfach, unkompliziert und flexibel ist. Im Rahmen datenschutzrechtlicher Bestimmungen, muss eine vollständige elektronische Abwicklung von Verwaltungsverfahren ermöglicht werden. Für die sogenannten „Nonliner“ müssen dabei insbesondere bei öffentlichen Angeboten alternative Kanäle offen gehalten werden bzw. muss ein sanfter Übergang in das digitale Zeitalter organisiert werden.
Als Arbeitgeber können es sich die öffentlichen Verwaltungen nicht leisten, den Ansprüchen der jüngeren Generationen nicht gerecht zu werden. Mobiles Arbeiten steigert die Attraktivität der Verwaltung als Arbeitgeber.
Die letzten Krisen haben gezeigt, dass das Ehrenamt und die Vereine die Seele Unseres Lindens sind – diese zu stärken sind ebenfalls erklärte Ziele für mich. Sozialer Zusammenhalt ist der Kitt, der eine Gesellschaft lebenswert macht und ihr Überdauern als eine freie und zugleich solidarische Gemeinschaft sichert.
In unserer Zukunft sehe ich das Auto nicht mehr als einziges oder gar primäres Verkehrsmittel.
Unser Linden braucht eine Infrastruktur, die dem Auto seinen Raum lässt aber klima- und umweltfreundlichen Verkehrsmitteln mehr Platz, bessere Bedingungen und faire Preise einräumt.
Der Weg dorthin erfordert schnelle Verbindungen zu Nachbarstädten und –gemeinden, einen umfangreichen Nahverkehrsplan, sowie die Möglichkeit, unterschiedliche klimafreundliche Verkehrsmittel miteinander zu verknüpfen (Fahrrad, E-Scooter, Bus, Bahn).
Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft!
Die Betreuung und die Notbetreuung von Kindern bis zum 12. Lebensjahr, gesunde und ausgewogene Ernährung, Präventionsketten und frühe Hilfen zu gewährleisten sind mir eine Herzensangelegenheit.
Unser Linden benötigt mehr Orte der Begegnungen: Spielplätze, Jugendzentren, Freizeitangebote. Außerdem muss Elternvertretungen eine starke Stimme gegeben werden.